Region

La Forêt du Morvan liegt zwischen den Orten Autun, Chateau Chinon und Luzy. Neben den normalen Einrichtungen können hier im Sommer verschiedene Festivals und Märkte besucht werden. Die Umgebung des Campingplatzes ist hügelig und sehr bewaldet. Ideal für einen Rundgang oder eine Radtour für den erfahrenen Radfahrer. Die Umgebung ist sehr gut für E-Biker geeignet!

Der Mont Beuvray befindet sich in unmittelbarer Nähe des Campingplatzes. Auf diesem Berg wurde ein bekanntes Gallisches Museum eingerichtet: Bibracte. In den Sommermonaten werden hier Ausgrabungen von Archäologen aus ganz Europa durchgeführt; Sie können auch daran teilnehmen.

Es gibt auch Workshops und Sie können am Baumklettern auf dem Mont Beuvray teilnehmen. Sie können auch in der Nähe reiten gehen.

 

Das Morvan

De Morvan is 50 km breed en 70 km lang en bestaat uit twee delen. Le Bas-Morvan; van Avallon in het noorden tot het Lac des Settons in het zuiden bestaat uit een plateau met hier en daar wat hogere delen, dat naar het zuiden hoger wordt.Le Haut-Morvan heeft een meer bergachtig karakter, hoewel de toppen nog tot het middelgebergte behoren. Hier liggen de Mont Beuvray (821m), de Mont Préneley (855m) en het hoogste punt van Bourgondië Le Haut-Folin (901m).

Das Morvan hat eine freundliche Landschaft: Das satte Grün der Weiden mit Baumwällen oder Baum- und Sträuchergruppen wechselt ab mit Heideland, dichten Laub- und Nadelwäldern, felsigen Höhen und Klüften, Seeen, Moorteichen, rauschenden Bächen und Flüssen, die träge dahinströmen, aber manchmal auch wild tosend daherkommen.

Das Morvan wurde bereits im 2. Jahrhundert vor Christus von einem bedeutenden gallischen Stamm bewohnt, der sich auf dem Mont Beuvray in der Siedlung Bibracte niederließ. Julius Cäsar besiegte die Gallier 52 vor Christus und verleibte das Gebiet dem Römischen Reich ein. Um das Jahr 0 gründete Kaiser Augustus den Ort Autun. Im Mittelalter florierten die an den Rändern des Naturgebietes gelegenen Orte wie Vézelay, Autun, Avallon und Saulieu als Wallfahrtsorte. Das kann man heute noch an ihren majestätischen Kirchen erkennen.

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